Lyrics

Wie so gelinde die Flut bewegt!
Wie sie so ruhig den Nachen trägt!
Fern liegt das Leben, das Jugendland!
Fern liegt der Schmerz, der dort mich band,
Sanft tragt mich, Fluten, zum fernen Land!
Droben der Sterne stiller Ort,
Unten der Strom fliesst fort und fort.
Wohl warst du reich, mein Jugendland!
Wohl war es süss, was dort mich band,
Sanft tragt mich, Fluten, zum fernen Land!
Written by: Felix Mendelssohn, Johann Heinrich Voss
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