Lyrics

Heute spiele ich sterblich
Ich nehm meinen Wagen und fahre ins Licht
Und ich schau mir die Menschen an
Und durch den Regen, sehe ich ihre Angst
"Niemand" war sein Name
Er stoppte meinen Wagen und nahm mich in die Arme
Und er sprach: "Bring mich weg von hier!
Ganz weit weg! Ganz weit weg!
Ich habe es so satt, die Angst zu spüren
Sie frisst meine Träume
Und pustet einen nassen Wind
Quer durch meine Venen
Liebe ist Erinnern
In meinem Fall ist es Vergessen
Dass der Tod alles endet
Dass das Ordinäre immer siegt
Dass die Angst uns zu Sklaven macht
Wir knien uns vor ihr hin
Und die Angst, Sie lacht"
Nun komme ich zu Wort
Ich, die Vergessene
Ja, ich kenne einen Ort
Gar nicht weit weg von hier
Angst und Tod sind dort längst vergessen
Liebe und Hoffnung bloßer Schein
Die größte Droge der Menschen
Schenkt einem den Schlaf
Tötet die Zeit
Ich bin unsterblich
Doch, ich bin toter als tot
Du, du, du bist lebendig
Verlasse meinen Wagen
Geh fort!
Und fort rannte er durch Straßen
Die ihn brachten zu seinesgleichen
Der Wagen, der verschwand im Dunklen
Mit ihm das Mädchen
Es leuchtet durch die Dunkelheit
Oh sie weiß, sie wird niemals leben
Doch, für einen Moment, fühlte sie
Als könnte sie sich irren
Written by: Noah Von Berg
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