Lyrics

Zwei Augen, die wollen mir nicht aus dem Sinn
Zwei süsse, zwei herrliche Augen
Es blitzte gar holde Verheissung darin
Und doch, was kann's heute mir taugen
Ein süsses Gesichtchen
Ein kirschroter Mund
Ich seh' sie im Geiste vor mir
Zwei schneeweisse Arme, so voll und so rund
Ach, hätt' ich das alles jetzt hier!
Jetzt wär' ich so in der gewissen
der zärtlichen Stimmung, der süssen
Jetzt könnt' ich beim kosen, beim küssen, beim Wein
ein ganz verflixter Kerl sein
Und sie ist nicht da und da hat's keinen Sinn
Und wer weiß, wann ich wieder so aufgelegt bin
Schade, schade
Wer weiß, wann ich wieder so aufgelegt bin
Ich habe ein Weibchen und s'ist nicht bei mir
Ich bin heut' so schrecklich verliebt
Ich sagte so gern heut' "du Süsse" zu ihr
und was es nur Zärtliches gibt
Ich möchte sie küssen, so heiss ich nur kann
So wie es ihr niemals geschah
Da könnt' sie wohl nimmermehr "nein" sagen dann
Was nützt es, sie ist ja nicht da
Heut' wär' ich so in der gewissen
der zärtlichen Stimmung, der süssen
Heut' könnt ich beim kosen, beim küssen, beim Wein
ein ganz verflixter Kerl sein
Und sie ist nicht da und da hat's keinen Sinn
Und wer weiß, wann ich wieder so aufgelegt bin
Schade, schade, wer weiß, wann ich wieder so aufgelegt bin
Written by: Alfred Grünwald, Julius Brammer, Leo Fall
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