Lyrics
Ich spür was Verrücktes
Mich drückt es, mich zwickt es
Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Ich kanns nicht vergessen
Beim Schlafen, beim Essen
Ich grüb es gern in jeden Kieselstein
Nur meiner eigenen Gattin sag ichs nicht
Die kratzt es mir womöglich ins Gesicht
Ich bin verrückt nach Hilde
Die küsst wie eine Wilde
Ja, darin ist das Mädel kolossal
Spazier ich mit der Hilde
Am Sonntag ins Gefilde
Dann küssen wir uns hunderttausendmal
Und immer wieder bebe ich vor Glück dabei
Mir scheint, sie hat da irgendeinen Trick dabei
Mich stört nur eins an Hilde
Sie küsst ja wie ’ne Wilde
Doch wen sie küsst, das ist ihr einerlei
Ich war schon bei Frieda
Das tu ich nie wieder
Die niest beim Küssen, weil se Schnupfen hat
Dann war ich bei Ada
Das war noch viel fader
Die liest dabei das Acht-Uhr-Abendblatt
Am schlimmsten aber war es bei Mariann
Da stellte sich’s heraus, das ist ein Mann! (Oh!)
Ich bin verrückt nach Hilde
Die küsst ja wie ’ne Wilde
Ja, darin ist das Mädel kolossal
Spazier ich mit der Hilde
Am Sonntag ins Gefilde
Dann küssen wir uns hunderttausendmal
Und immer wieder bibbre ich vor Glück dabei
Mir scheint, sie hat da irgendeinen Trick dabei
Mich stört nur eins an Hilde
Sie küsst ja wie ’ne Wilde
Doch wen sie küsst, das ist ihr einerlei
Mich stört nur eins an Hilde
Sie küsst ja wie ’ne Wilde
Doch wen sie küsst, das ist ihr einerlei
Written by: Arthur Rebner, Otto Stransky
