Lyrics
Der Himmel ist so blau
Es tut gar nichts weh
Ich raff' mich wieder auf
Weil der Wind mich trägt
Ich lieb' es, wenn der Winter geht
Und der Frühling meine Sinne belebt
Mach mich frei, ich reiß' mich los von dir
Lass mich allein, was soll denn schon passieren?
Hab das was reicht und weiß, dass es funktioniert
Ich fahr vorbei an all den Gestalten von früher
Baby ride und die Zeit steht still
Keiner gibt dir ein Verbot
Tut dir gut, wenn du bei mir chillst
In die Whip, wir fahren einfach los
Lass dahin wo die Palmen sind
Oder da wo die Seen und der Wald sind
Oder da wo die Serpentinen uns immer weiter in die Berge zieh'n
Dein Kleid leuchtet in Gelb und Rot die Strände sind weiß
Die Sonne scheint so hell, wir schein' geblendet zu sein
Tomaten Mozzarella, danach essen wir Eis
Privatsession Hotel und danach pennen wir ein
Der Himmel ist so blau
Es tut gar nichts weh
Ich raff' mich wieder auf
Weil der Wind mich trägt
Ich lieb' es, wenn der Winter geht
Und der Frühling meine Sinne belebt
Das Wasser ist so blau, kann es funkeln seh'n
Siehst du grad die Sonne, wie sie untergeht?
Ich lieb' es, wenn der Winter geht
Und der Frühling meine Sinne belebt
Die Stadt hat sich ihr allerschönstes Kleid angezogen und ich
Seh' in deinen Augen große Visionen und Licht
Menschen schreiben wunderschöne Songs über Girls, so wie dich
Mit dir spür ich meine Sorgen und den Schmerz kurz mal nicht
Ist sie bei mir, dann fühlt sich's an
So als wärs endlich Summer
Mit jedem Tag, an dem wir zusamm'n chill'n wird's immer krasser
Wenn ich dich geh'n lass, bin ich dumm, sagt sogar meine Mama
Die Typen gucken, denn auf deinen Hips sieht man den Tanga
Wir sind ganged up, ich fühl ich mich unschlagbar
Und wenn sie lacht, ist alles wunderbar
Es ist völlig egal, was mit uns mal war
Ich hätt' dich so sehr gebraucht aber du warst nicht da
Der Himmel ist so blau
Es tut gar nichts weh
Ich raff' mich wieder auf
Weil der Wind mich trägt
Ich lieb' es, wenn der Winter geht
Und der Frühling meine Sinne belebt
Das Wasser ist so blau, kann es funkeln seh'n
Siehst du grad die Sonne, wie sie untergeht?
Ich lieb' es, wenn der Winter geht
Und der Frühling meine Sinne belebt
Written by: Daniel Greif, Maximilian Marcus Modestus Holzmüller, Till Vincent Bregas