Man sagt dir, was du denken sollst
Sie malen schwarz und weiß die Welt
Doch tief in dir brennt ein Feuer
Das niemand jemals löschen wird
Sie schreien laut, sie dröhnen hohl
Doch du hörst nicht auf dieses Spiel
Du weißt, dein Kopf, dein Herz, dein Weg –
Das ist alles, was zählt, dein Ziel
Heb die Faust, fühl den Sturm
Spür den Klang in deinem Raum
Die Wahrheit ist dein Eigentum
Brech die Ketten, für deinen Traum
Gedanken sind frei, du bist nicht allein
Die Freiheit beginnt in deinem Geist
Lass dich nicht lenken, lass dich nicht brechen
Sei der, der du bist, all der Zweifel zerreißt
Die Masse marschiert im gleichen Takt
Doch du tanzt aus der Reihe raus
Denn niemand hat je ein Feuer entfacht
Indem er blieb im toten Haus
Die Angst vor Fehlern hält dich klein
Doch wer nicht fällt, der lebt nicht echt
Geh voran, riskier zu scheitern
Nur so wirst du dir wirklich gerecht
Heb die Faust, fühl den Sturm
Spür den Klang in deinem Raum
Die Wahrheit ist dein Eigentum
Brech die Ketten, für deinen Traum
Hey die Gedanken sind frei, du bist nicht allein
Die Freiheit beginnt in deinem Geist
Lass dich nicht lenken, lass dich nicht brechen
Sei der, der du bist, all der Zweifel zerreißt
Die Masse marschiert im gleichen Takt
Doch du tanzt aus der Reihe raus
Denn niemand hat je ein Feuer entfacht
Indem er blieb im er toten Haus
Die Angst vor Fehlern hält dich klein
Doch wer nicht fällt, der lebt nicht echt
Geh voran, riskier zu scheitern
Nur so wirst du dir wirklich gerecht
Heb die Faust, fühl den Sturm
Spür den Klang in deinem Raum
Die Wahrheit ist dein Eigentum
Brech die Ketten, für deinen Traum
Die Stimme erhebt sich, der Vorhang fällt
Dein Leben, dein Spiel, dein einen Geist
Gedanken sind frei, für alle Zeit
Du bist der Schöpfer deiner Wirklichkeit
