Warum so Leblos

Strophe 1

Sitzend in der Stille... wo Schatten leise kriechen...

Dein Lachen fühlt sich fern an... wie eine Erinnerung im Schlaf...

Ich schaue in deine Augen... doch es gibt nichts mehr zu sehen...

Try... Try... Try... Try... Try... Try...

Warum bist du so... leblos... warum kannst du nicht einfach frei sein...

Strophe 2

Jedes ungesprochene Wort... hängt schwer in der Luft...

Früher haben wir Geheimnisse geteilt... jetzt gibt es nur noch Verzweiflung...

Du wanderst durch die Momente... wie ein Geist in der Menge...

Try... Try... Try... Try... Try... Try...

Warum bist du so... leblos... verloren unter dem Schleier...

Strophe 3

In den Ecken des Raumes... verblasst dein Geist...

Die Musik hat uns früher gehoben... jetzt lässt sie mich nur schwingen...

Ich strecke meine Hand aus... doch sie fühlt sich so kalt und leer an...

Try... Try... Try... Try... Try... Try...

Warum bist du so... leblos... kannst du nicht sehen, dass ich mich kümmere...

Strophe 4

Tage werden zu Nächten... und die Jahreszeiten kommen und gehen...

Ich suche nach Zeichen des Lebens... in der Art, wie du langsam bewegst...

Aber der Funke, der einmal entflammt ist... scheint im Dunkeln zu flackern...

Try... Try... Try... Try... Try... Try...

Warum bist du so... leblos... wo ist das Feuer, wo ist der Funke...

Strophe 5

Ich werde hier im Schatten stehen... auf der Suche nach einem Zeichen...

In der Hoffnung, dass du einen Weg findest... diesen Schmerz hinter dir zu lassen...

Du bist mehr als nur ein Flüstern... mehr als leere Träume...

Try... Try... Try... Try... Try... Try...

Warum bist du so... leblos... lass uns herausfinden, was Liebe bedeutet...