Endloser Regen

Strophe 1

In der Ecke... dieses leeren Raums,

Flüstern Schatten... sie tragen meinen Traum.

Ich sehe die Regentropfen... am Fenster verweilen,

Jeder Tränenfall... erinnert an vergangene Zeilen.

Ich bin immer traurig... fühle mich so dreckig,

Refrain

Oh, die Nacht ist lang, und der Herzschmerz bleibt,

Ich greife nach dem Licht... doch es entgleitet mir, so weit.

Ich bin verloren in Echos... einer Liebe, die ging,

In der Stille der Erinnerungen... halte ich fest, was ich fing.

Strophe 2

Die Uhr tickt weiter... doch die Zeit steht still,

Jeder Moment ohne dich... ist ein bitterer Will.

Ich schreibe deinen Namen... in den Staub auf dem Regal,

Ich ertrinke in Gedanken... wer ich einst war, ohne Qual.

Ich bin immer traurig... fühle mich so dreckig,

Refrain

Oh, die Nacht ist lang, und der Herzschmerz bleibt,

Ich greife nach dem Licht... doch es entgleitet mir, so weit.

Ich bin verloren in Echos... einer Liebe, die ging,

In der Stille der Erinnerungen... halte ich fest, was ich fing.

Strophe 3

Jede Straße, die ich gehe... fühlt sich wie ein Labyrinth,

Das Lachen um mich herum... ist nur ein ferner Wind.

Ich bin gefangen in einem Zyklus... aus Freude und Schmerz,

Mit jedem neuen Gesicht... wünsche ich mir dein Herz.

Ich bin immer traurig... fühle mich so dreckig,

Refrain

Oh, die Nacht ist lang, und der Herzschmerz bleibt,

Ich greife nach dem Licht... doch es entgleitet mir, so weit.

Ich bin verloren in Echos... einer Liebe, die ging,

In der Stille der Erinnerungen... halte ich fest, was ich fing.

Strophe 4

Träume werden zu Flüstern... in der Totenstille,

Ich suche dein Lächeln... im verblassenden Spiele.

Jeder Herzschlag hallt... wie eine vertraute Melodie,

Ich trage meine Trauer... wie eine Kette, so wie nie.

Ich bin immer traurig... fühle mich so dreckig,

Refrain

Oh, die Nacht ist lang, und der Herzschmerz bleibt,

Ich greife nach dem Licht... doch es entgleitet mir, so weit.

Ich bin verloren in Echos... einer Liebe, die ging,

In der Stille der Erinnerungen... halte ich fest, was ich fing.

Strophe 5

So stehe ich hier... mit meinem Herz auf dem Arm,

Halte fest an den Schatten... von dem, was ich glaub.

Obwohl die Tränen fallen... und der Schmerz bleibt hier,

Werde ich weiter singen... durch das endlose Spiel.

Ich bin immer traurig... fühle mich so dreckig,

Refrain

Oh, die Nacht ist lang, und der Herzschmerz bleibt,

Ich greife nach dem Licht... doch es entgleitet mir, so weit.

Ich bin verloren in Echos... einer Liebe, die ging,

In der Stille der Erinnerungen... halte ich fest, was ich fing.