Lyrics

(Strophe 1)
Die Nacht fühlt sich leer an... ohne dich hier.
Dein Lachen hallt leise, doch verblasst im Nichts.
Ich greife nach dem, was ich nicht halten kann...
Ein Geist der Erinnerung, wird langsam kalt.
(Strophe 2)
Die Sterne scheinen ihr Licht verloren zu haben...
Jeder nur ein Schatten in der dunklen Nacht.
Und jede Straße, die ich allein entlang geh...
Fühlt sich an wie ein Weg, den ich nicht kennen sollt.
(Refrain)
Vermisse dich... in jedem Schlag dieses Herzens...
Wie ein Lied, das beginnt, doch nie... wiederkehrt.
Du bist hier, doch fort, wie ein Flüstern der Zeit...
Ich höre dich in der Stille, in jedem Reim.
(Strophe 3)
Die Tage ziehen langsam ohne dein Lächeln...
Jede Stunde dehnt sich, meilenweit.
Jedes Lied erinnert mich an uns...
Und lässt mein Herz... verstauben.
(Strophe 4)
Und ich hoffe immer noch, während die Zeiten sich drehen...
Dass etwas sich ändert, etwas sich fügt.
Doch deine Stimme wird leiser, Tag für Tag...
Ein Klang, den nur der Schmerz noch trägt.
(Refrain)
Vermisse dich... in jedem Schlag dieses Herzens...
Wie ein Lied, das beginnt, doch nie... wiederkehrt.
Du bist hier, doch fort, wie ein Flüstern der Zeit...
Ich höre dich in der Stille, in jedem Reim.
(Strophe 5)
Nun legt sich die Stille, wo du einst warst...
Eine Ruhe, die schneidet, tiefer als je.
Alles, was bleibt, ist das Lied, das ich sing...
Um dich noch einmal... nah zu fühlen.
Written by: Kevin Wagner
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