Echos Der Traurigkeit

Strophe 1

In der Stille der Nacht... höre ich dein Seufzen,

Jede Träne, die fällt... hallt all die Abschiede wider.

Die Schatten verweilen... flüstern deine Ängste,

Warum ist es immer so m...i...s...e...rabel hier?

Dein Lächeln fühlt sich an wie eine Maske... die den Schmerz verbirgt.

Strophe 2

Durch die Menge gehend... scheinst du ganz allein,

In einer Welt voller Lachen... fühlst du dich wie ein Stein.

Die Musik spielt leise... doch sie erreicht dich nicht,

Warum ist es immer so m...i...s...e...rabel auch?

Dein Herz hält ein Geheimnis... tief in dir verborgen.

Strophe 3

Tage werden zu Nächten... und die Nächte ziehen lang,

Jagd nach flüchtigen Schatten... wo sind wir falsch gelaufen?

Ich sehe den Schmerz in deinen Augen... wie einen verblassenden Stern,

Warum ist es immer so m...i...s...e...rabel sehr?

Du versteckst dich in der Dunkelheit... wo dich niemand finden kann.

Strophe 4

Jedes Wort, das ungesprochen bleibt... hängt schwer in der Luft,

Ein Herz voller Trauer... zu viel zu ertragen.

Du suchst nach Antworten... in den Tiefen deines Verstandes,

Warum ist es immer so m...i...s...e...rabel zu finden?

Du flüsterst deine Wünsche... doch sie verschwinden in der Nacht.

Strophe 5

Also hier ist meine Hand... lass mich deine Last tragen,

Gemeinsam werden wir finden... das Licht auf diesem Weg.

In den Echos der Stille... lass dein Herz frei sein,

Warum ist es immer so m...i...s...e...rabel zu sehen?

Ich werde an deiner Seite stehen... bis du es glauben kannst.