Lyrics

Vers 1
Niemals diesen... Weg, den ich gewählt habe,
Ein Fremder im Dunkeln, den niemand kennt.
Dünne Linien gezogen... zwischen falsch und richtig,
Ich gehe allein, verborgen... vor dem Licht.
Mit jedem Schritt spüre ich, wie das Gewicht... dünner wird,
Niemand, dem ich vertrauen kann... weil ich mich in meinem Inneren verstecke.
Vers 2
Niemals diesen... Weg wieder,
Ich bin ein Fremder in einer Welt... voller vergessener Männer.
Dünne Wände um mich herum... kommen immer näher,
Ich bleibe geduckt, ich bleibe ruhig, verstecke mich vor dem Blick.
Ein Schatten bewegt sich... durch jeden verborgenen Raum,
Nie gesehen, nie gekannt... einfach verloren im Rennen.
Vers 3
Niemals diesen... Stimme höre ich,
Ist es meine oder das Flüstern eines Fremden in der Nähe?
Dünne Luft, die ich atme, sie schneidet wie ein Messer,
So tief verborgen... vor meinem eigenen Leben.
Das Gesicht eines Fremden in jeder Spiegelung... sehe ich,
Bin ich es oder nur die Maske... Die ich trage, um frei zu sein?
Vers 4
Niemals diesen... Angst, fühle ich,
In der dünnen Nacht ist alles zu real.
Verborgen vor dem Licht... eines anderen Tages,
Die Berührung eines Fremden führt mich immer in die Irre.
Ich renne, ich verstecke mich... unter einer dünnen Verkleidung,
Aber die Wahrheit ist zu nah... Keine Alibis mehr.
Vers 5
Niemals diesen... Spiel, das ich spiele,
Eine dünne Linie... hält mich jeden Tag im Schatten.
In der Stille verborgen, nur der Ruf eines Fremden,
Einen Schritt vom Zusammenbruch entfernt, davon, alles zu verlieren.
Dünn ist die Linie... zwischen Hoffnung und Verzweiflung,
Aber ich bewege mich weiter... als wäre ich nie dort gewesen.
Written by: Kevin Wagner
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