Lyrics

Winde wehn?
Stunden ziehn?
Nacht und Tag
Traumschnell fliehn.
Weiss ich noch,
Wer ich bin?
Ganz verwandelt
Gleit ich hin…
Spüre immer
Holde Last,
Die du süss mir
Aufgebürdet hast.
Spiel und Ernst
Sind beide licht,
Tragen Glanz
Von deinem Gesicht.
Wo du bist:
Da ist die Welt.
Bist du fern:
Die Welt zerfällt.
Written by: Emil Wiedmer, Richard Flury
instagramSharePathic_arrow_out