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AUSFÜHRENDE KÜNSTLER:INNEN
Raf 3.0
Raf 3.0
Künstler:in
KOMPOSITION UND LIEDTEXT
Raphael Ragucci
Raphael Ragucci
Komponist:in
David Barenboim
David Barenboim
Komponist:in
Ville Hermanni Valo
Ville Hermanni Valo
Komponist:in
PRODUKTION UND TECHNIK
Raphael Ragucci
Raphael Ragucci
Produzent:in
David Barenboim
David Barenboim
Produzent:in
Ville Hermanni Valo
Ville Hermanni Valo
Produzent:in

Lyrics

(Drei, zwei, eins, null)
(Drei, zwei, eins, null)
Ihr Körper ist am Boden, Gedanken schwirren im All
Doch Träume sind verlogen, denn sie wirken so real
Kein Mensch weiß, wer er ist
Sie suchen nach dem Ziel, doch finden tun sie nichts
Alles pure Fantasie, vor der harten Realität
Flüchten manche ins Gebet
Der Rest sucht seinen Schutz in der Anonymität
Das Verlangen nach Distanz versperrt sie wie im Knast
Doch schlafend haben sie Angst, sie hätten was verpasst
Obwohl sie fast verbrennen, wollen sie alle noch ein Stück
Ein Stück näher zur Sonne
Ihre Körper haben kein Blut mehr
Ihr Herz tickt wie 'ne chemische Bombe
(Drei, zwei, eins, null)
Ey, und sie schreien, sie klagen
Sie weinen, doch wissen nicht, weshalb
Sie fallen, sie fallen, sie fallen
Sie fühlen nichts mehr
Sie sind lebendig begraben
(Zwei, eins, null)
Ihren Geist verfolgt der Schein
Von täuschenden Kristallen
Sie fallen, sie fallen, sie fallen
Sie fühlen nichts mehr
Sie sind lebendig begraben
(Zwei, eins, null)
Ey, die Gegenwart ist hart, Vergangenheit zu trist
Den lebenslangen Pfad bewandern sie für nichts
Die zweite Realität gespiegelt von Nullen und Einsen
Jeder sucht nach den Kristallen, um es den Kumpels zu beweisen
Menschen sammeln heute Friends wie Mafia-Paten Kunst
Sie fragen Frauen nicht mehr nach Namen
Sie fragen, wie viele haben sie gebumst
Sie leben in Kategorien, erster, zweiter Klasse
Menschen werden wieder zum Tier, 'ne bes-bestialische Rasse
Und obwohl sie fast ertrinken, wollen sie alle noch ein Stück
Ein Stück tiefer ins Meer (Meer, Meer, Meer, Meer)
Trotz der tausend Sterne sehen sie niemals hinauf
Und meinen, der Himmel sei leer
(Drei, zwei, eins, null)
Ey, und sie schreien, sie klagen
Sie weinen, doch wissen nicht, weshalb
Sie fallen, sie fallen, sie fallen
Sie fühlen nichts mehr
Sie sind lebendig begraben
(Zwei, eins, null)
Ihren Geist verfolgt der Schein von täuschenden Kristallen
Sie fallen, sie fallen, sie fallen
Sie fühlen nichts mehr
Sie sind lebendig begraben
(Zwei, eins, null)
Die ganze Welt steht auf sich selbst, auf ihren Köpfen
Ihren Verstand nimmt man nicht ernst
Wer sich belügt (Lügt) Sich (Sich) Selber an
Das Glück (Glück) Liegt in Menschenshand
Und wenn du es nicht erkennst (Kennst)
Bleibst (Bleibst) du nur blind (Blind, blind)
Sag (Sag, sag) Mir (Mir, mir) Wer (Wer, wer) Wir sind (Sind, sind)
Sind wir auch das, wofür wir uns halten
Die üblichen Taten, nur Lügen und Hassen
Trübe Gedanken und all (All) Das (Das)
Nur um unsere Würde zu halten
Ich weiß es nicht, doch mein zweites Ich sagt mir
Dass wir alle hier verfeindet sind
Doch mein Instinkt ist eingestimmt
Auf Konfrontationen und Eigensinn
Oh, denn immer, wenn ich wach bin (Wach bin)
Erzählt mir das Leben nur Schwachsinn
Denn immer, wenn ich wach bin
Wanke ich zwischen Ideen und Wahnsinn
Wir haben gegen Wände geschlagen
Denn alle gefallenen Engel versagen
Wir schlucken den Dreck der Gesellschaft
Und merken erst dann, man
Wir sind hier lebendig begraben
Ey, und sie schreien, sie klagen
Sie weinen, doch wissen nicht, weshalb
Sie fallen, sie fallen, sie fallen
Sie fühlen nichts mehr
Sie sind lebendig begraben
(Zwei, eins, null)
Ihren Geist verfolgt der Schein
Von täuschenden Kristallen
Sie fallen, sie fallen, sie fallen
Sie fühlen nichts mehr
Sie sind lebendig begraben
(Zwei, eins, null)
Written by: David Barenboim, Raphael Ragucci, Ville Hermanni Valo
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