Lyrics

[Verse 1]
Du schaust an mir vorrüber
Als sei ich nicht mehr da
Wir waren doch die Ewigkeit
Ist nichts mehr davon da?
Wir waren wie Komplizen
Im Lebenslabyrinth
Wer weiß, ob wirs im Herzen auch noch sind
[Verse 2]
Fühlst du nichts, wenn ich sag, ich bin einsam?
Fühlst du nichts, wenn ich sag, es tut weh?
Fühlst du nichts, wenn ich neben dir wach lieg?
Ist es wirklich egal, wenn ich geh?
[Verse 3]
Fühlst du nichts von der Sehnsucht und Liebe?
Fühlst du nichts, wenn ich kämpf für uns zwei?
Fühlst du nichts, wir haben Träume geschmiedet
Denn für mich ist es niemals vorbei
[Verse 4]
Durch den Orkan
Das war unser Plan
[Verse 5]
Am Tisch dort gegenüber
Da fing die Reise an
Der Ring, den du getragen hast
Verschwand dann irgendwann
Ich werde weiter träumen
Und gebe uns nie auf
Doch muss ich wissen, ob du mich noch brauchst
[Verse 6]
Fühlst du nichts, wenn ich sag, ich bin einsam?
Fühlst du nichts, wenn ich sag, es tut weh?
Fühlst du nichts, wenn ich neben dir wach lieg?
Ist es wirklich egal, wenn ich geh?
[Verse 7]
Fühlst du nichts von der Sehnsucht und Liebe?
Fühlst du nichts, wenn ich kämpf für uns zwei?
Fühlst du nichts, wir haben Träume geschmiedet
Denn für mich ist es niemals vorbei
[Verse 8]
Durch den Orkan
Das war unser Plan
[Verse 9]
(Fühlst du nichts) Es tut weh
(Fühlst du nichts) Wenn ich geh
(Fühlst du nichts) Für uns zwei
(Fühlst du nichts) Nichts
Nichts ist vorbei
[Verse 10]
Fühlst du nichts von der Sehnsucht und Liebe?
Fühlst du nichts, wenn ich kämpf für uns zwei?
Fühlst du nichts, wir haben Träume geschmiedet
Denn für mich ist es niemals vorbei
[Verse 11]
Ich glaub daran
Dass du es fühlen kannst
Written by: Anna Molander, Hubert Molander, Thorsten Schmidt
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