Lyrics
Als armes Wesen fand ich dich
Die Lust auf Fleisch ein starker Drang
Als menschenähnliche Gestalt
Nahm ich dich in meinen Empfang
Ich beugte mich dem Willen
Unterwürfig wie ein kleines Lahm
Doch in der Nacht, da kamst du gierig
An mein Bett heran
Bei Vollmond ist es dann soweit
Dann beißt du in das Fleisch hinein
Dein Beschützer wandert schon
Zur Verdauungstraktregion
Was hast du mir bloß angetan
Ich gab dir Obhut jeden Tag
Und so wird es mir nun gedankt
Nun gedankt, nun gedankt
Die scharfen Klauen greifen an
Frisst du mich samt Haut und Haar'n
Erspar' mir doch endlich die Qual
Eingesperrt in meiner Zelle
Halte ich dich wie ein Tier
Ich lass dich schlafen auf dem Boden
Saugend klebt der Dreck an dir
Er sammelt sich in deinem Haar
Und Schädlinge befallen dich
Du musst dich von alleine säubern
Deinen Körper wasch' ich nicht
Bei Vollmond ist es dann soweit
Dann beißt du in das Fleisch hinein
Dein Beschützer wandert schon
Zur Verdauungstraktregion
Was hast du mir bloß angetan
Ich gab dir Obhut jeden Tag
Und so wird es mir nun gedankt
Nun gedankt, nun gedankt
Die scharfen Klauen greifen an
Frisst du mich samt Haut und Haar'n
Erspar' mir doch endlich die Qual
Und bin ich vollständig verdaut
Suchst du ein nächstes Opfer auf
Als armes Wesen klopfst du an
Erneut verweilst du tagelang
Bei Vollmond ist es dann soweit
Dann beißt du in das Fleisch hinein
Dein Beschützer wandert schon
Zur Verdauungstraktregion
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