Lyrics

Zu Asche, zu Staub, dem Licht geraubt,
doch noch nicht jetzt. Wunder warten bis zuletzt.
Ozean der Zeit, ewiges Gesetz.
Zu Asche, zu Staub, zu Asche, doch noch nicht jetzt.
Zu Asche, zu Staub, dem Licht geraubt,
doch noch nicht jetzt. Wunder warten,
doch noch nicht jetzt. Wunder warten bis zuletzt.
Es ist wohl nur ein Traum,
das bloße Haschen nach dem Wind,
wer weiß es schon genau.
Die Uhr an deiner Wand, sie ist gefüllt mit Sand.
Leg deine Hand in mein und lass uns ewig sein.
Du triffst nun deine Wahl
und wirfst uns zwischen Glück und Qual,
doch kann ich dir verzeihen.
Du bist dem Tod so nah, doch dein Blick so klar.
Erkennt er mich?
Ich bin bereit und such mit dir Unsterblichkeit.
Es ist wohl nur ein Traum,
das bloße Haschen nach dem Wind,
wer weiß es schon genau.
Die Uhr an deiner Wand, sie ist gefüllt mit Sand.
Leg deine Hand in mein und lass uns ewig sein.
Du triffst nun deine Wahl
und wirfst uns zwischen Glück und Qual,
doch kann ich dir verzeihen.
Du bist dem Tod so nah, doch dein Blick so klar.
Erkennt er mich?
Ich bin bereit und such mit dir Unsterblichkeit.
Written by: Johnny Klimek, Larry Mullins, Mario Kamien, Nikko Weidemann, Tom Tykwer
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