Lyrics

Die Mutter liegt noch wach im Bett, sie schläft heut nacht nicht ein Gedanken ziehen durch den Kopf, wo mag ihr Kind wohl sein wenn alles schläft in dunkler Nacht macht sie kein Auge zu der Bub, er fährt ein Motorrad, sie findet keine Ruh Und sie hört in der Nacht wie der Wind zu ihr sagt: Warte nicht auf ihn, geh zur Ruh doch sie fleht in die Nacht: lieber Wind bring mein Kind wenn es kommt, mache ich die Augen zu Er ist noch jung, so unerfahren und spielt mit der Gefahr er fährt ein schnelles Motorrad ist einmal dort mal da wenn alles schläft in dunkler Nacht schaut Mutter auf die Uhr und betend fragt sie: Lieber Gott wo bleibt der Bub denn nur? Und sie hört in der Nacht wie der Wind zu ihr sagt: Warte nicht auf ihn, geh zur Ruh doch sie fleht in die Nacht: Lieber Wind bring mein Kind wenn es kommt, mache ich die Augen zu Die Schuhe trägt er in der Hand, damit er keinen stört und schleicht sich durch das ganze Haus, dass Mutter ihn nicht hört Vorbei ist diese Nacht der Angst das Glück kehrt in ihr ein sie dankt dem lieben Gott dafür ihr Bub, er ist daheim Und sie hört in der Nacht wie der Wind zu ihr sagt: Schlaf nur Mütterlein, mach die Augen zu Doch sie fleht in die Nacht: Lieber Wind lass mein Kind niemehr fortgehn, erst dann komm ich zur Ruh und zufrieden macht sie die Augen zu.
Writer(s): Walter Widemair, Franz Weber Lyrics powered by www.musixmatch.com
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