Songteksten

Ich hab geträumt von Manderley
Modernde Steine und schwarze Fassade
So geisterhaft und wunderbar
Schatten der Nacht
Vor denen wir flohen
Raunen von dem, was war
Und der Mond scheint hell
Und der Fliederduft
Ist so süß und sehnsuchtschwer
Und wie damals liegt Unheil in der Luft
Doch heut schreckt es mich nicht mehr
Ich hab geträumt von Manderley
Und der vergangenen Zeit
Von Sehnsucht, Schuld und Dunkelheit
Und von Liebe, die befreit
Und Rebeccas Geist
Schwebte unsichtbar
Durch das Haus und kam mir nah
Und da war mir klar
Ich entgeh ihr nur
Wenn ich weiß, was hier geschah
Wir finden Stärke in Gefahr
Und Hoffnung in schwerer Zeit
Ich hab geträumt von Manderley
Und von Liebe, die befreit
Alles fing in Frankreich an
Damals im April 1926
In der Eingangslounge
Eines Grand Hotels
In Monte Carlo
Written by: Sylvester Levay
instagramSharePathic_arrow_out