Paroles

Du bist nicht wie ich Doch das ändert nicht Dass du bei mir bist Und ich zusehe wie du schläfst (ja) Du bist noch längst nicht wach Ich las' die ganze Nacht Und ich hab mich still gefragt Was du tust wenn ich jetzt geh' (ja) Und dann verlasse ich deine Stadt Ich sehe zurück und fühle mich schwer Weil gerade angefangen hat Was du nicht willst und ich zu sehr Ich bin der Regen und du bist das Meer Ich hab gedacht ich kann es schaffen es zu lassen Doch es geht nicht Hab's ein bisschen übertrieben dich zu lieben Doch es geht nicht Nichts unversucht gelassen dich zu hassen Doch es geht nicht Es geht nicht Ich bin nicht wie du Ich mach die Augen zu Und laufe blindlings durch die Straßen Hier bin ich doch wo bist du (ja) Was soll das alles sein Ich war so lang' allein' Es war alles ganz in Ordnung Ganz okay und dann kamst du (ja) Und dann verlasse ich deine Stadt Ich sehe zurück und fühle mich schwer Weil gerade angefangen hat Was du nicht willst und ich zu sehr Ich bin der Regen und du bist das Meer Ich hab gedacht ich kann es schaffen es zu lassen Doch es geht nicht Hab's ein bisschen übertrieben dich zu lieben Doch es geht nicht Nichts unversucht gelassen dich zu hassen Doch es geht nicht Es geht nicht
Writer(s): Diane Weigmann, Eva Briegel, Jonas Pfetzing Lyrics powered by www.musixmatch.com
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