Paroles

Ersticken sollst du an einer Nuss Du Ochsenkind, das ist kein Gruß Rache, die dich trifft Stirb langsam Atemlos und leise Stirb langsam Vom Wiesenrand bis zum Stadtrand Kein Mensch dir mehr die Hand Verwünscht bist du zu geh'n Bis du vergehst Du sollst sterben, sterben, sterben Ja, an einer Nuss An einem Tag, der ohne Licht Verdammt bist du Das Böse spricht Ein Funken Hass In meinem Blick Du sollst gehen Ohne Rücksicht Ganz allein in deiner Nacht Niemand da Der über dich wacht Hörst du die Stimme Die nach Rache ruft Stirb langsam Atemlos und leise Stirb langsam Vom Wiesenrand bis zum Stadtrand Kein Mensch dir mehr die Hand Verwünscht bist du zu geh'n Bis du vergehst Du sollst sterben, sterben, sterben Ja, an einer Nuss Im Dunkeln wirst du sein Vor Schmerz allein Mein Schritt erklingt In meinem Herzen brennt Stirb langsam Atemlos und leise Stirb langsam Vom Wiesenrand bis zum Stadtrand Kein Mensch dir mehr die Hand Verwünscht bist du zu geh'n Bis du vergehst Du sollst sterben, sterben, sterben Ja, an einer Nuss Im Dunkeln wirst du sein Vor Schmerz allein Mein Schritt erklingt In meinem Herzen brennt Stirb langsam Atemlos und leise Stirb langsam Vom Wiesenrand bis zum Stadtrand Kein Mensch dir mehr die Hand Verwünscht bist du zu geh'n Bis du vergehst Du sollst sterben, sterben, sterben Ja, an einer Nuss Im Dunkeln wirst du sein Vor Schmerz allein Mein Schritt erklingt In meinem Herzen brennt
Writer(s): Florian Wolter Lyrics powered by www.musixmatch.com
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