Écoutez Musik kuratiert von David Oyelowo und Paul Hunter, inspiriert von „Government Cheese“ sur Apple Music.
Musik kuratiert von David Oyelowo und Paul Hunter, inspiriert von „Government Cheese“
Playlist - 15 Songs
In der schrägen Comedyserie „Government Cheese“ spielt David Oyelowo die Hauptrolle: Hampton Chambers ist ein frisch entlassener Ex-Sträfling, dessen lang ersehntes Wiedersehen mit seiner Familie nicht ganz so verläuft wie erhofft. Während seiner Abwesenheit haben Hamptons Frau und seine Söhne eine unkonventionelle Familiengemeinschaft gebildet, die durch seine Rückkehr ins Chaos gestürzt wird. Für den Co-Schöpfer der Serie, Paul Hunter, war es ein Leichtes, die Familie Chambers zum Leben zu erwecken: Sie basiert auf seiner eigenen. Oyelowo und Hunter schufen mit dieser Playlist einen Soundtrack für Hampton und Astoria, ihre zwei Teenagersöhne und ihr Leben als ganz normale Schwarze amerikanische Familie, die im sonnigen Südkalifornien der 1960er-Jahre den Erwartungen trotzt. „Diese Playlist ist eine Mischung aus meiner Kindheit“, erklärt Hunter gegenüber Apple Music. „Mein Vater [Hampton] stammte aus der Oakland Bay Area und hörte viel Jazz und Funk. Meine Mutter [Astoria] kam aus dem San Fernando Valley, bei ihr lief eine Mischung aus klassischem Rock, psychedelischem Funk und Gospel. Was du hörst, ist also ein vielfältiger Musikmix, der meine Welt widerspiegelt, die Welt von ‚Government Cheese‘.“ Lies unten mehr über die Songs, die die beiden Männer inspirierten. Wenn dir etwas gefällt, speichere es ab. Und vergiss nicht, dir „Government Cheese“ auf Apple TV+ anzusehen. Roy Ayers Ubiquity: „We Live In Brooklyn, Baby“ David Oyelowo: Ich beschloss, als Hampton Chambers einen speziellen Gang zu haben. „We Live In Brooklyn, Baby“ ist wahrscheinlich das, was in Hamptons Kopf läuft, während er geht. Ohio Players: „Ecstasy“ Paul Hunter: Dieser Titel kam mir in den Sinn, als ich daran dachte, wie Astoria Hampton auf einer Party kennenlernte. Ihr gefiel sein Goldzahn, und ihm gefiel alles an ihr. Quincy Jones: „Summer In the City“ David Oyelowo: „Summer In the City“ ist einfach ein echter Klassiker. Viel mehr muss man zum wahrscheinlich besten Einsatz eines Keyboards überhaupt nicht sagen! Brigitte Bardot: „La Madrague“ Paul Hunter: „La Madrague“ wäre der Soundtrack zu einem Tagtraum Hamptons, in dem er mit seiner Frau einen romantischen Kurztrip nach Paris unternimmt. Das wird aber nie passieren, denn es gäbe stets einen Plan fürs schnelle Geld, in den er investieren muss. Elton John: „Goodbye Yellow Brick Road“ Paul Hunter: Meine Mutter spielte Klavier zu diesem Stück von Elton John. Sie brachte mir alle Arten von Musik nahe. Sie lehrte mich, dass Musik einen überall hinbringen kann. Ich habe versucht, diesen Geist der Grenzenlosigkeit in [den Söhnen] Harrison und Einstein zum Leben zu erwecken. Ramsey Lewis: „Sun Goddess“ Paul Hunter: „Sun Goddess“ war der Soundtrack im 1965er-Impala meines Vaters. In warmen Sommernächten fuhren wir den Foothill Boulevard in Pacoima hinunter. Die Fenster waren heruntergelassen, die Musik aufgedreht, und wir hielten für einen Burrito an einem Taco-Stand. Dieser Track bedeutete Sommer. N.E.R.D: „Run To the Sun“ David Oyelowo: Eines der besten Anzeichen dafür, dass wir mit „Government Cheese“ ins Schwarze getroffen hatten: Als Pharrell Williams etwas davon sah, entschied er sich, Musik zu der Serie beizusteuern. „Run To the Sun“ ist ein Beispiel dafür, wie perfekt sein Vibe zur Atmosphäre unserer Serie passt.
instagramSharePathic_arrow_out