Eine Auswahl grandioser Live-Aufnahmen von Pink Floyd aus unterschiedlichen Perioden.
Pink Floyd: Geheimtipps
Sphärischer Prog-Rock von unerreichter Tiefe
Pink Floyd: Chill
Inspiriert von Pink Floyd
Die britischen Progressive– und Psychedelic–Rock-Legenden waren eine der einflussreichsten Bands überhaupt.
Pink Floyd: Sampled
So viel Rock steckt im Hip-Hop
Pink Floyd: Sing
À propos de Pink Floyd
Bio de l'artiste
Pink Floyd stehen für makellose Hi-Fi-Produktion, aufwendige Konzeptalben und einen innovativen Sound. Zwar waren die Anfänge vom wilden Charisma des Frontmanns Syd Barrett geprägt, dessen Genie die bizarre Psychedelik des 1967er-Debütalbums „The Piper at the Gates of Dawn“ hervorbrachte. Doch nach Barretts Ausscheiden ein Jahr später erschufen Pink Floyd jene rätselhafte Aura, die von Roger Waters (Bass), Richard Wright (Keyboard), Nick Mason (Schlagzeug) und David Gilmour (Gitarre) kultiviert wurde. Alben wie „Ummagumma“ (1969) oder „Atom Heart Mother“ (1970) läuteten mit ausufernden Kompositionen die Ära des Progressive Rock ein. Mit „The Dark Side of the Moon“ traten Pink Floyd 1973 dank kritischer Texte vollends aus dem Underground in eine neue Ära über. Das Einfließen persönlicher Gedanken rückte danach auf LPs wie „Wish You Were Here“ (1975) oder in der Orwell-Parabel „Animals“ (1977) immer stärker in den Vordergrund und gipfelte 1979 in der kolossalen Arena-Rock-Oper „The Wall“. Waters hatte bis zu seinem Ausstieg 1985 kreativen Einfluss auf die Band, die 1987 mit „A Momentary Lapse of Reason“ eine Art Wiedergeburt feierte. Nach einer Wiedervereinigung mit Waters für die Live 8-Konzerte 2005 und Wrights Krebstod im Jahr 2008 veröffentlichten Gilmour und Mason 2014 das letzte Pink Floyd-Album „The Endless River“ und ließen damit eine der transformativsten Bands der Rockgeschichte ausklingen.
Genre
Rock
Membres de Pink Floyd
Pink Floyd a été formé en 1965. Pink Floyd comprend ou a compris les 5 membres suivants.