Gugu Mbatha-Raw spielt in „The Girl In The Water“ die Hauptrolle: Die atmosphärische Thrillerserie auf Apple TV+ erzählt die Geschichte von Sophie, die nach einer traumatischen Kopfverletzung unter extremem Gedächtnisverlust leidet. Als sie versucht, die Puzzleteile ihres Lebens wieder zusammenzusetzen, beginnt sie die Wahrheit hinter ihrem perfekten Leben zu hinterfragen. Mbatha-Raw hat diese Playlist mit Songs zusammengestellt, die sie bei den Dreharbeiten zur Serie gehört hat. Lies unten mehr über einige ihrer Lieblingstitel. Füge deiner Mediathek hinzu, was dir besonders gut gefällt. Und lass dir nicht die neuen Folgen von „The Girl In The Water“ entgehen, die jetzt auf Apple TV+ verfügbar sind. Sault: „Up All Night“ Ich höre Sault sehr oft am Set. In den beiden Staffeln von „The Girl In The Water“ war das definitiv der Fall. „Up All Night“ ist ein toller Song, den wir am Set mit Millie Brady im Huntley House spielten, als unsere Figuren Sophie/Tess und Eliza im Ballsaal tanzen. Ich glaube, in der Serie wurde ein anderer Track verwendet, aber der Song erinnert mich immer daran, wie ich mit Millie im Saal herumwirble. Zudem war es ein Nachtdreh, wir waren also tatsächlich „Up All Night“. Jungle: „Back On 74 (Full Crate Remix)“ Ich liebe generell alle Songs von Jungle. Diesen Full Crate-Remix von „Back On 74“ habe ich mir aber besonders gerne im Trailer angehört, vor allem zusammen mit Oliver Jackson-Cohen. Der Track gefällt uns beiden sehr und ich liebe einfach die Energie: Dieser Remix ist ein bisschen entspannter als einige der energiegeladenen Jungle-Tracks. Ólafur Arnalds: „Saudade (When We Are Born)“ Ich höre Ólafur Arnalds schon seit den Dreharbeiten zur ersten Staffel und mag die gefühlvolle Energie seiner Songs. „Saudade“ liebe ich vor allem wegen der minimalistischen Pianoklänge. Es ist ein sehr intimer, emotionaler Track, den ich mit Sophies Reise zu ihrer Mutter assoziiere. Sie sucht eine Verbindung zu dieser Frau, die sie in ihrem Leben nicht mehr kennt, und bemüht sich um eine emotionale Energie. Ólafur Arnalds und Bonobo: „Loom“ Ich habe Arnalds in Hammersmith live gesehen, als er vor ein paar Jahren im Rahmen seiner „some kind of peace“-Tour nach London kam. Diesen Track liebe ich einfach wegen seines Rhythmus. Ich glaube, er wirkt auf das Unterbewusstsein: Er steigert sich, aber auf eine sanfte Weise. Nouvelle Vague: „In a Manner of Speaking“ (feat. Camille) Ich liebe es, dieses Lied im Trailer zu spielen. Der Song hat diese gewisse anspruchsvolle, französische, romantische Energie. Ich finde, sein Tempo passt zu den guten Zeiten von Sophie und James, den romantischen Momenten und der Eleganz ihrer Welt. Dass sich darunter dunkle Geheimnisse verbergen, harmoniert mit dem Song – er trägt diese Schwingungen auch in sich.