David Bowie : autres albums
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À propos de David Bowie
Bio de l'artiste
Seine Wandlungsfähigkeit hat David Bowie nicht nur als Pop-Chamäleon und Stil-Ikone etabliert – als Musik-Innovator brachte er über Jahrzehnte hinweg herausfordernde Ideen in die Mainstream-Kultur ein, die bis heute nachwirken.
• Der 1947 als David Jones geborene Bowie wuchs in einem Londoner Vorort auf und begeisterte sich für Rock ’n’ Roll, nachdem er Little Richard gehört hatte.
• Er spielte Anfang der Sechziger in verschiedenen Bands und veröffentlicht erste Platten.
• Der Durchbruch gelang Bowie 1969 mit dem Album „Space Oddity“, das in den britischen Top Ten landete.
• Die vielseitigen Rollen, in die Bowie über die Jahre hinweg schlüpfte, thematisierten das Außenseiterdasein: Er war Außerirdischer, sexueller Abenteurer, androgyner Performer, Astronaut und erfolgreicher Schauspieler wie in „Der Mann, der vom Himmel fiel“.
• Vor allem sein Glam-Alien Ziggy Stardust wurde weltweit zum Kultphänomen – auch dank des Dokumentarfilms (1973).
• Als Ziggy Stardust and the Spiders from Mars ließ er Blue-Eyed Soul, Avant-Pop und experimentellen elektronischen Rock in seinen Sound einfließen.
• 1975 war es aber der beatlastige Disco-Rock von „Fame“, einem Outtake aus dem Album „Young Americans“, der Bowie seine erste amerikanische Nummer eins einbrachte.
• Nach Drogenproblemen zog Bowie 1976 nach West-Berlin, wo er von Kraftwerks Krautrock-Sound beeinflusst wurde.
• Seine Alben erschienen in dichter Reihenfolge. Bowie erkundete kühlen, elektronischen Art-Rock („Low“ und die sogenannte Berlin-Trilogie, 1977), Pop in den 80ern (die frühen MTV-Hits „Let’s Dance“, 1983, und „Tonight“, 1984) und den quasi-industriellen Sound von Alben der 90er-Jahre wie „1. Outside“ (1995) und „Earthling“ (1997).
• Sein letztes Album „Blackstar“, eine Zusammenarbeit mit einem Jazz-Quartett, wurde 2016 zwei Tage vor seinem Tod veröffentlicht und war Bowie-typisch rätselhaft.
Genre
Rock
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