Fallen & fliegen

Ich hab den Abgrund geseh'n

Ich weiß, wie es sich anfühlt, fast den Hals zu verlier'n

Die falsch'n Frag'n zu stell'n

Und nicht zu erkenn'n, was klar und deutlich erkennbar erschien

Die bittre Wahrheit außer Acht gelass'n

Da gibt es Leute, die tanz'n und andre die hass'n

Welche die führ'n und viele die folg'n

Wölfe und Lämmer und die, die nicht an Wölfe glaub'n

Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für 'nen kurzen Augenblick

Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick

Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg

Er ist der, der diesen nicht sieht

Wer bist du, in welche Richtung willst du geh'n?

Wer bist du, du kannst entscheid'n, wie auch immer du willst

Es ist mir so was von egal

Solang du verstehst, dass nur du deine Entscheidungen triffst

Den groß'n Traum durchgekaut, schnell verdaut und ausgekotzt

Ein feiges Heer im Gleichschrittmarsch durchs hoffnungsvolle Mittelmaß

Vergess'n, wer wir war'n, und wer wir immer sein wollt'n

Mit falschem Stolz, der uns nicht leit'n sollte

Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für 'nen kurzen Augenblick

Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick

Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg

Er ist der, der diesen nicht sieht

Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für 'nen kurzen Augenblick

Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick

Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg

Er ist der, der diesen nicht sieht

Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für 'nen kurzen Augenblick

Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick

Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg

Er ist der, der diesen nicht sieht