Letras

[Verse 1]
Der Wecker leit, i steh ned auf
I pfeif heit drauf, i bleib heit Zhaus
Der Krankenstand muss jährlich sein
Ja so ein E-Card-Urlaub, der is fein
Die Sun, die scheint mit fünfunddreißig Grad
Und i foahr owei ins Pressbaumer Bad
Dann spring i weg, dann tauch i ei
So sollt des Leben sein
[Verse 2]
Denk ned so vü nach, des Leben macht was wü
Wir san lieber laut als leise und stü
Wir leben im Jetzt oder nie
I leb so laut wiar i wü
Woah, woah, wabab badada bam
Woah, woah
[Verse 3]
Santana auf Balkonia
Mit der Dorle und der Barbara
Mei Chef, der glaubt mir gehts ned guat
Und i steh da und föhn die Gluat
Die Medizin, die schmeckt so fein
Die tuat so guat, die schiaßt scho ei
Der Tog is bald um und i was nur
Hob davon morgen no ned gnua
[Verse 4]
Denk ned so vü nach, es Leben macht was wü
Wir san lieber laut als leise und stü
Wir leben im Jetzt oder nie
I leb so laut wiar i wü
Woah, woah, wabab badada bam
Woah, woah
[Verse 5]
No immer krank, no immer Zhaus
I glaub mei Chef, der zuckt bold aus
I hob kan Bock zum Hackln gehn
I wü heit wieder schwimmen gehn
Jetzt liag i da in der Sun
Auf amoi reißts mi, weil i drah mi um
Da siach i mein Chef und er sagt drauf
"Bau selber Krankenstände ab"
[Verse 6]
Denk ned so vü nach, des Leben macht was wü
Wir san lieber laut als leise und stü
Brich amoi aus, des tuat da guat
Tag ein und Tag aus, vielleicht bist morgen schon fuat
Wir leben im Jetzt oder nie
Auf amoi bist alt und dann bereust so vü
Denk ned so vü nach und gspiar des Lebmsgfüh
I leb so laut wiar i wü
Woah, woah, wabab badada bam
Woah, woah, wabab badada bam
Written by: Johannes Herbst, Markus Kadensky, Roman Messner
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