Nacht der Zärtlichkeit,
einmal noch Geborgenheit.
Wenn der Morgen hell erwacht,
werd' ich dich verliern.
Du wirst zu ihr gehn,
nur du selbst kannst mich verstehn,
was hat sie, was ich nicht hab'?
Freiheit heißt allein.
Stark zu zweit -
meine Seele stirbt an Einsamkeit.
Ein stummer Schrei verklingt,
Träume, die ohne Hoffnung sind.
Stark zu zweit -
tief im Herzen liegt Vergänglichkeit.
Ich fühl mich schwach, so leer,
halt mich, ich brauche dich so sehr.
Tiefe Dunkelheit,
kein Gefühl für Raum und Zeit.
Alles nur auf Sand gebaut,
Träume kehrn nie um.
Tage, still und leer,
Feuersturm im Lichtermeer,
nur der Weind weht Tränen fort,
so unerreichbar weit.
Stark zu zweit ... (2x)
Halt mich, ich brauche dich so sehr.
