Hervorgegangen aus der deutschen Mittelalterszene, begeistert Versengold mit fantasievoller Lyrik und griffigem Folk-Rock. Der Sound der Bremer Band ist von Anfang an ungewöhnlich: So mancher Song wird auf Elbisch gesungen, mittelalterliche Instrumente wie Pfeifen und Lauten geben den Rhythmus an. Auf die Gründung 2003 folgen 2005 das Debütalbum „Hoerensagen“, sowie „Allgebraeu“ (2006) und „Ketzerey“ (2008). Mit der Neuausrichtung im Jahr 2011 wird der Klang des Sextetts intensiver und druckvoller. Werke wie „Zeitlos“ (2015), „Was kostet die Welt“ (2022) oder „Lautes Gedenken“ (2023) sind gespickt mit energiegeladenen Songs, aufbrausenden Instrumentaleinlagen und nachhallenden Balladen.