Der in Viersen in Nordrhein-Westfalen geborene Jazz-Trompeter, Komponist, Produzent, Sänger und Echo-Preisträger hatte im Alter von 13 Jahren seine erste, prägende Erfahrung mit Musik: seine erinnerungswürdige Begegnung mit dem Altsaxophonisten Charlie „Bird“ Parker. Jazz, so Brönner, sei eine Sprache, die jeder lernen könne. Mit welchem Akzent man sie spreche, bleibe dabei jedem selbst überlassen. Kein anderer deutscher Künstler macht sich um die zeitgenössiche Verbindung von Klassik, Pop und Jazz mit so viel Erfolg verdient wie Till Brönner.