Im jungen Alter von zwei Jahren saß das Wunderkind bereits am Klavier – der erste Auftritt folgte ein Jahr später. Die zarten Anschläge Tamara-Anna Cislowskas treffen Hörer wie Sonnenstrahlen direkt ins Herz – und entfalten dort nachhaltige Wärme. Heute erhält die ARIA-Preisträgerin Einladungen von den berühmtesten Orchestern der Welt und hat auf dem Weg bereits viele internationale Auszeichnungen erhalten. Durch die USA und Japan tourte sie als kulturelle Botschafterin Australiens. Besonders ihre Interpretationen australischer Kompositionskoryphäen wie Peter Sculthorpe (2014) und Elena Kats-Chernin (2017) verhalfen der Pianistin zu internationalem Renommee.