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Smash Mouth Essentials
Playlist - 15 Songs
Noch zu Karrierebeginn dominierten schrille Bläser, schroffe Akkorde und Steve Harwells rauborstige Stimme den angestammten Ska Punk der Band aus Kalifornien – jene Formel bescherte Smash Mouth gleich mit ihrem Debüt „Fush Yu Mang“ (1997) Doppelplatin. Später öffneten sie sich vermehrt poppigen Arrangements, aus denen auch Coverversionen achtbarer Evergreens wie „I'm A Believer“ (2001) von The Monkees hervorgingen. Dies hatte durchaus auch komplexere Soundstrukturen zur Folge, während sich ihr Album „Magic“ (2012) erneut in gängigeren Pop- und Alternative-Gefilden wiederfindet.
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