„Der Hauptbeweggrund für diese Playlist war, Elemente aus den Bereichen Therapie und psychische Gesundheit zu verbinden und diese Gefühle in der Welt der Klaviermusik zu beschreiben. Zu diesen Elementen gehören Reflexion, Klarheit, Stärke und Achtsamkeit. Diese Playlist ist auch eine Möglichkeit, dem Publikum zu helfen, seine inneren Gefühle mit der Sprache der Musik zu verbinden.“ Zu jedem der Stücke, die Tony Ann hier versammelt, hat er eine ganz besondere Beziehung, sei es „Miroirs“ von Maurice Ravel, das „Impromptu Ges‑Dur“ von Franz Schubert oder Johann Sebastian Bachs „Präludium“ in der Transkription von Alexander Siloti.