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Dj Cam Essentials
Playlist - 20 Songs
Anders als Kollegen wie Daft Punk oder Cassius, die House in den 1990er-Jahren zum Trademark des French Touch machten, interessierte sich Laurent Daumail alias DJ Cam mehr für eine Fusion von Jazz, Hip-Hop, Trip-Hop und Ambient. Während sein Sound auf frühen Alben wie „Underground Vibes“ (1995) noch rauer und ursprünglicher klang, entwickelten sich seine Tracks auf späteren Veröffentlichungen wie „Soulshine“ (2002) und „Miami Vice“ (2015) zu elegant geflochtenen, atmosphärischen Downbeat-Kompositionen. Hier sind seine stärksten Produktionen zusammengestellt.
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