A Place to Bury Strangers Essentials
Playlist - 25 Songs
Von einer Band, die von einem Effektpedal-Techniker angeführt wird, kann man Lärm erwarten. Mit ihrem selbstbetitelten Debüt aus dem Jahre 2007 machten A Place to Bury Strangers dem Namen der Gitarreneffekte-Firma von Frontmann Oliver Ackermann „Death by Audio“ alle Ehre. Anfangs holte die Band aus Brooklyn noch den anarchischen Fuzz-Pop ins digitale Zeitalter – mit vielfältigen Rückkopplungen und Stroboskop-Effekten. Später setzten sie ihre akustischen Angriffe strategischer ein, während der pochende Post-Punk-Bass und Ackermanns Stimme wie ein peitschender Tornado daherkamen.
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