Thrice Essentials
Playlist - 36 Songs
Von Beginn an zeigten Thrice zwischen Stakkato-Riffs und Screamo-Vocals stets einen ausgeprägten Sinn für Melodien. Nachdem die Kalifornier ihren Post- und Melodic-Hardcore auf „Vheissu“ (2005) langsam in ruhigere Gewässer gesteuert hatten, spannten sie auf dem Konzeptwerk „The Alchemy Index“ (2007/2008) den Bogen von Prog-Metal-Attacken über Post-Rock- und Ambient-Klangflächen bis hin zu Akustik-Balladen. Dass Thrice auch nach mehrjähriger Bandpause noch die Balance zwischen Härte, Melancholie und Komplexität beherrschen, beweist ihr Reunion-Album „To Be Everywhere Is to Be Nowhere“ (2016).