Als die Alabama Shakes im Jahr 2012 ihr Debütalbum „Boys & Girls“ veröffentlichten, war der Hype um das Südstaaten-Quartett mit dem unpolierten Blues- und Soul-Rock-Sound bereits in vollem Gange. Besonders die elektrisierende Performance von Frontfrau Brittany Howard zog Kritiker und Publikum in ihren Bann. Mit dem Nachfolge-Album „Sound & Color“ (2015) erweiterte das Quartett seinen bodenständigen Retro-Klangkosmos um Einflüsse aus Psychedelic, Funk und Jazz. Dafür wurde es nicht nur mit seiner ersten #1-Platzierung belohnt, sondern auch mit vier GRAMMY-Awards.