Als Teil der Westcoastszene der 90er–Jahre genoss Nate Dogg unter seinen Kollegen einen ausgezeichneten Ruf. Anfangs zusammen mit Snoop Dogg und Warren G als 213 unterwegs, war er 1996 dank der Singles „Never Leave Me Alone“ und „Nobody Does It Better“ drauf und dran, an die Spitze der Hip–Hop–Community vorzustoßen. Doch dem Gangsta–Rapper standen rechtliche Probleme im Weg, was ihn bis zu seinem tragischen Tod 2011 nicht daran hinderte, großartige Raps abzuliefern und dank Gemeinschaftsproduktionen mit Mos Def, 50 Cent oder Eminem trotzdem große Hits wie „Regulate“ und „21 Questions“ zu produzieren.