Rødhåd ist ein Kind der Berliner Technokultur und ihr neuer Prinz: Schon in den 1990ern begann er, Open-Airs zu organisieren und an seinen Fähigkeiten als DJ zu arbeiten. Später rief er mit Freunden die Clubnacht Dystopian ins Leben, gastierte in den wichtigsten Berliner Clubs und wurde bald zu einem der frischesten Techno-DJs weltweit. 2012 erschien sein erstes eigenes Album, das seine Vorliebe für klassischen Techno zwischen Dub und Industrial, zwischen Härte und Melancholie herrlich ausstellte. Seine Tracks sind schimmernde Sprösslinge der Vereinigung von Berlin und Detroit.