Songteksten

Die Lerche in blaue Höh entschwebt,
Der Tauwind weht so lau;
Sein wonniger milder Hauch belebt
Und küßt das Feld, die Au.
Der Frühling in holder Pracht erwacht, ah
Alle Pein zu End mag sein,
Alles Leid, entflohn ist es weit!
Schmerz wird milder, frohe Bilder,
Glaub an Glück kehrt zurück;
Sonnenschein, ah dringt nun ein, ah
Alles lacht, ach, ach, erwacht!
Die Lerche in blaue Höh entschwebt,... etc.
Da strömt auch der Liederquell,
Der zu lang schon schien zu schweigen;
Klingen hört dort wieder rein und hell
Süße Stimmen aus den Zweigen! Ah...
Leis' läßt die Nachtigall
Schon die ersten Töne hören,
Um die Kön'gin nicht zu stören,
Schweigt, ihr Sänger all!
Voller schon klingt bald ihr süßer Ton.
Ach ja bald, ah, ah ja bald! Ah, ah, ah, ah!
O Sang der Nachtigall, holder Klang, aah ja!
Liebe durchglüht, ah, ah , ah, tönet das Lied, ah
Und der Laut, süß und traut,
Scheint auch Klagen zu tragen, ah ah
Wiegt das Herz in süße Träumerein,
ah, ah, ah, ah, leise ein!
Kaum will entschwinden die Nacht,
Lerchensang frisch erwacht, ah.
Die Lerche in blaue Höh entschwebt,... etc.
Ah ja ah ja ah o süßer Laut, ah ah ah ah ach ja!
Written by: Johann Strauss
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