Quincy Jones, einer der wichtigsten Architekten der modernen Popmusik, tauchte in den 60er Jahren in LA auf, zuerst als Big-Band-Jazz-Arranger und später als komponierter Filmmusiken. Auf dem Weg dorthin produzierte er Alben für Frank Sinatra, Michael Jackson, Miles Davis und andere A-Lister. Diese Sammlung beleuchtet Jones' eigene weitreichende, aber durchweg brillante Darbietungen: die Bebop-inflektierten "Hard Sock Dance" und "Sermonette"; genre-trossige Popkultur-Wahrzeichen wie "Soul Bossa Nova" und "Sanford and Son Theme (The Streetbeater)"; das Afro-Jazz-Epos "Gula Matari"; und der filmische Funk von "Walking in Space" und "Stuff Like That". Jones verstarb im November 2024 im Alter von 91 Jahren.