2010 zog der Brite George Fitzgerald wie viele andere englische oder amerikanische Musiker der Clubszene nach Berlin, um seine Karriere in der deutschen Feier-Hauptstadt voranzutreiben. Hier fand er sofort Anschluss bei Scubas Label Hotflush, auf dem er seine ersten Platten veröffentlichte. Nach und nach verabschiedete er sich vom Dubstep und UK-Garage-Stil seiner Anfangsjahre und konzentrierte sich auf einen analogen Deep-House-Sound, der ihm regelmäßige Auftritte im Berghain bescherte. Mit melancholischen Melodien und minimalistischen Beats spricht Fitzgerald nicht nur den Kopf, sondern auch die Füße an – zu seinen Tracks lässt es sich auch wunderbar tanzen.