Nachdem Jim Jones einige Jahre als CEO und Talentscout seines Labels Diplomat Records hatte agieren können, widerstand er dem verlockenden Rampenlicht nicht länger und sprang selbst als Rapper auf die Bühne. Mit seinen Punchlines und der groben Stimme sorgte er damit für leuchtende Augen bei seinen Fans und erreichte mit seinem Debütalbum „On My Way To Church“ zielgerichtet die Billboard–Charts. Der in Harlem aufgewachsene Rapper verkörpert die harte Streetgangart und feiert mit seinen straßenaffinen Hits beachtliche Erfolge. Seine Songs modellieren die perfekte Playlist für alle Hip–Hop–Fans.