Im Gegensatz zu den stilechten Details der Federkiel-Texte sind die Füller-Songs eher in der heutigen Zeit verwurzelt. Ihre Texte wimmeln nur so von vertrauten Beschreibungen und Anspielungen. Sie versuchen, „ein lebendiges Bild einer Situation zu malen, bis hin zu der abgeplatzten Farbe am Türrahmen und dem Staub vom Räucherstäbchen auf dem Plattenregal“, sagte sie in einer Dankesrede bei den Nashville Songwriter Awards im September 2022. „Man nimmt eine gängige Phrase und dreht ihre Bedeutung um. Man versetzt sich selbst und die Zuhörer:innen genau in den Raum, in dem alles passiert ist. Die Liebe, der Verlust, alles. Die Songs, die ich diesem Stil zuordne, klingen wie gekritzelte Geständnisse, die in einen Umschlag gesteckt wurden, aber zu brutal ehrlich waren, um sie abzuschicken.“ Es gibt kein besseres Beispiel als die schmerzlichen Erinnerungen und Wendungen in „All Too Well“ von 2012, vom vergessenen Schal bis zur Abrechnung mit einem Fotoalbum aus der Kindheit. In dieser exklusiven Playlist, die von Taylor selbst erstellt wurde, findest du weitere Songs, die sich ihrer Meinung nach gut in dieser Liste machen.