Als lautstarker Vertreter des Dancehall zählt Mad Cobra zu den stärksten Hitlieferanten Jamaikas. Vor allem in den 1990ern ließ er keine Chance ungenutzt, um mit seinen Songs weltweit die Charts zu stürmen. Zuerst vor allem in seiner Heimat vorne dabei, belagerte er bald mit Hits wie dem kontroversen „Crucifixion“ die UK–Reggae–Charts und landete 1993 mit „Flex“ einen großen US–Hit. Seine Songs sind auch weiterhin in Jamaika heiß begehrt und viele davon wurden Klassiker. Mad Cobra ist bis heute, und auch trotzdem er 2010 angeschossen wurde, der Musik treu geblieben.