Geboren in den Slums von Puerto Rico, musste sich José Fernando Cosculluela Suárez erst durch die Tücken eines von Gewalt– und Drogenproblemen gezeichneten Alltags kämpfen, ehe er seiner großen Leidenschaft, der Musik, nachgehen konnte. Sein Mix aus Reggaeton und Hip–Hop–Beats machte ihn schnell zu einem der vielversprechendsten Künstler der Szene. Bereits sein Debütalbum „El Principe“ eroberte die amerikanischen Latin–Album–Charts. Auch in Folge blieb der wortgewandte Sänger erfolgreich, wie seine bemerkenswerte Ausbeute auf Single– und Albumlänge eindrucksvoll beweist.