Schon als Teenager umgab sich der 2024 verstorbene Quincy Jones mit Universalgenies wie Ray Charles, der ihn unter anderem zu einer kompositorischen Ausbildung inspirierte. Der Rest ist Musikgeschichte: Jones' vielseitige Jazz-Arrangements, die mal feinfühlig, mal explosiv, mal exotisch waren, führten den Produzenten zu Zusammenarbeiten mit Musikgrößen wie Count Basie, Frank Sinatra oder Aretha Franklin.