Ihren Erfolg haben sich die Brüder hart erarbeitet: Von 1995 bis 2011 haben Bruno und Marrone mindestens ein Album pro Jahr veröffentlicht. Ihre Sartenjo-Melodien, die sich als brasilianisches Pendant zum westlichen Country-Folk verstehen, handeln von großen Gefühlen und Heimatliebe. Neben ihren kraftvollen Stimmen gilt die Experimentierfreude der Brüder als wesentliches Merkmal ihrer Arrangements. So haben sie ihr ursprünglich traditionelles Spektrum bis heute um ausgefallene Drum-, Piano- und E-Gitarren-Module erweitert, die besonders auf ihrem Hit-Album „Juras de Amor“ (2011) hervorstechen.