Crystal Castles schlugen ein wie eine Bombe, als sie von 2006 bis 2008 ihre ersten Tracks, EPs und schließlich ihr selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichten: Anarchistische Gameboy–Beats, coole Ravefanfaren und der manisch–hysterische Gesang von Alice Glass waren das perfekte Futter für alle digitalen Slacker–Gruftis. Es folgten zwei weitere, einzigartige Alben, bevor sich die Band 2014 auflöste. Diese Playlist dokumentiert, wie sich der hochmelodiöse 8–Bit–Punk von Crystal Castles ganz tief ins Herz des Zeitgeists bohrte.