Der zielgenaue Flow von Tyga ist zukunftsweisender Hip-Hop – hier seine besten Beats und Raps!
À propos de Tyga
Bio de l'artiste
Wenn es um wuchtige Banger für den Sommer geht, kann man sich auf Tyga verlassen. Der im Jahr 1989 in Compton als Michael Ray Stevenson geborene Rapper schafft es dennoch, immer wieder zu überraschen. Er kann herrlich vulgär oder total charmant sein, wenn er seine Vorliebe für den Jiggy-Sound mit ausgefeiltem Reim-Handwerk verbindet, das er sich bei seinem Mentor Lil Wayne schon als 17-Jähriger abschaute. Als frühes Signing bei Young Money entwickelte Tyga einen smoothen südkalifornischen Swag, der ihn selbst neben Superstars wie Nicki Minaj und Drake (siehe „BedRock“ von 2009) auftrumpfen ließ. Und faul war er ganz bestimmt nicht: Vier Mixtapes pro Jahr lieferte er damals ab und nahm mit Chris Brown viele mitreißend basslastige Tracks auf. Der persönliche Durchbruch gelang Tyga im Jahr 2011 mit „Rack City“, auf dem er die bedrohlichen Beats von DJ Mustard genial in Szene setzte. Tyga führte auch Regie bei einem nicht jugendfreien Film zum Album, der sogar für einen Award nominiert wurde. Genau diese Mischung aus kreativen Schachzügen und unberechenbaren Aktionen macht alle seine Alben aus – das von Kanye West überwachte „The Gold Album“ (2015) ebenso wie das komplett gesungene „Kyoto“ (2018). Als sich die Fans endlich auf die ständigen Neuausrichtungen eingestellt hatten, kam Tyga plötzlich mit einer Reihe von Party-Hymnen an – „Taste“ und alle anderen finden sich auf „Legendary“ (2019). Er ist also immer noch der alte Player. Zweifelt Tyga selbst denn daran, dass er mal in den Rap-Olymp aufgenommen wird? „Nein“, sagt er gegenüber Apple Music. „Ich lehne mich zurück und warte ab. Als Künstler wird man oft ungeduldig. Natürlich gewinnen auch mal die anderen, aber am Ende entscheidet das Timing.“ Dem haben wir nichts hinzuzufügen.
Ville natale
Compton, CA, United States
Genre
Hip-Hop/Rap
Tyga : membre de
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