„Dies sind einige der Künstler:innen, die meine Wahrnehmung von Klang geprägt haben.“
À propos de Randall Goosby
Bio de l'artiste
Der Geiger Randall Goosby zählt zu den auffälligsten modernen Interpret:innen klassischer Musik, da er eine starke Fähigkeit zum Geschichtenerzählen besitzt. Seine 2021 entstandene Interpretation von George Gershwins „Summertime“, das erstmals in „Porgy and Bess“ (1935) zu hören war, beginnt schwermütig und sehnsüchtig, endet aber in einem Wirbel flinker trillernder Läufe, die eindringliche Verspieltheit vermitteln. Der 1996 geborene Goosby begann im Alter von sieben Jahren mit dem Geigenspiel und debütierte zwei Jahre später als Solist mit der Jacksonville Symphony. Als Jugendlicher war er der jüngste Gewinner des Sphinx-Konzertwettbewerbs und studierte daraufhin an der Juilliard School in New York bei Itzhak Perlman und Catherine Cho. Im Jahr 2020 unterschrieb Goosby bei Decca Classics und veröffentlichte im folgenden Jahr sein Debütalbum „Roots“, das Einflüsse von Spirituals aufgreift und Schwarze Komponist:innen wie Samuel Coleridge-Taylor, Coleridge-Taylor Perkinson und Florence Price hervorhebt und Goosbys einfühlsamen Ansatz mit Anklängen an Blues und Jazz verbindet. „Roots“ fiel mit zahlreichen hochkarätigen Auftritten mit Weltklasse-Orchestern zusammen, darunter Debüts mit dem Los Angeles Philharmonic in der Hollywood Bowl und dem London Philharmonic Orchestra.
Ville natale
United States of America
Genre
Klassik
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